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Zwischenstand zum „Europa-Viertel am Waldhügel“

 
 

-wol- RHEINE. Nach dem Abschluss der ersten Vermarktungsphase im „Europa-Viertel am Waldhügel“ sind zwei von drei Baufeldern im nordöstlichen Teil des rund zehn Hektar großen Areals vergeben worden. Das verbliebene Baufeld (an der Ecke von Mittelstraße und Catenhorner Straße) geht nun noch mal in die Vermarktung – zusammen mit den drei Grundstücken im zweiten Vermarktungsabschnitt. Sie liegen entlang der Catenhorner Straße bis zur Bühnertstraße.

Auch die weiteren Grundstücke werden im Rahmen einer Konzeptvergabe veräußert – für Mehrfamilienhäuser, Townhouses und urbane Bebauung. Nach der Bewerbung werden die eingereichten Pläne und Konzepte durch ein verwaltungsinternes Auswahlgremium anhand von Ausschlusskriterien und optionalen Vergabekriterien bewertet. Dazu gehören finanzielle, soziale, ökologische und städtebauliche Effekte, zum Beispiel verschiedene Wohnungsgrößen, Energiestandard, Freiraumgestaltung und der Kaufpreis. Neu ist die obere Begrenzung des geförderten Wohnungsbaus, die nun bei 30 Prozent liegt. Das Minimum bleibt bei zehn Prozent. Die Kaufpreise bleiben unverändert. Sie liegen zwischen 310 (WA 4) und 530 Euro (WA 1) pro Quadratmeter.

„Herzstücke“ des gesamten und rund zehn Hektar großen Quartiers sind die drei Mobilitätshubs (MH), die neben den parkenden Autos auch die Sharing-Angebote (Car-Sharing und E-Lastenbike-Sharing) und die Paketstationen aufnehmen werden. Der Bau des ersten Mobilitätshubs beginnt bereits in diesem Jahr, hieß es schon im Januar.

Der zweite Bauabschnitt beginnt 2026 mit der Erschließung und soll dann Anfang 2027 in die Vermarktung gehen.

Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 13.03.2025, © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG ,
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