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-mas- RHEINE. Kommando zurück: Das Böllern im Naturschutzgebiet Waldhügel ist nicht nur „unerwünscht“ – es ist auch verboten. Darauf weist die „Untere Naturschutzbehörde“ des Kreises Steinfurt nach einer Initiative des Fördervereins Waldhügel hin. Entgegen der bisherigen Rechtsauffassung bestätigt auch die Stadt Rheine dieses „Böllerverbot“ im Naturschutzgebiet Waldhügel.
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RHEINE. Der Kirchenvorstand der Pfarrei St. Dionysius hat am Montagabend durch einstimmige Entscheidungen alles Erforderliche beschlossen, damit sowohl der Kita-Neubau als auch der Neubau des Gemeindehauses an der Elisabeth-Kirche im kommenden Jahr beginnen können. Das teilt der leitende Pfarrer Thomas Lemanski in einer Pressemeldung mit.
Das Gebäude zum Leben erwecken
RHEINE. Eine Schule, das ist nicht nur ein Gebäude. Schule sind vor allem die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte, also die Menschen, die Schule machen und die damit ein Gebäude zum Leben erwecken. Das konnte man auch beim diesjährigen Tag der der offenen Tür am Emsland-Gymnasium wieder deutlich spüren.
Weiterlesen: Informativer und unterhaltsamer Tag der offenen Tür am Emsland-Gymnasium
-mas- RHEINE. Die ehemalige Damloup-Kaserne wird – anders als zunächst geplant – über das Jahresende hinaus als Unterkunft für Geflüchtete genutzt. Das teilten die Bezirksregierung Münster (BR) und die Stadt Rheine gestern mit.
„Vor dem Hintergrund der deutlich steigenden Zahl von Asylsuchenden setzt die Bezirksregierung Münster die Unterbringung von Geflüchteten in einigen Gebäuden der bisherigen Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Rheine zunächst fort“, heißt es in einer Pressemeldung der BR. Nach den bisherigen Planungen sollte die ZUE am 31. Dezember 2022 aufgegeben werden. In „enger Absprache“ mit der Stadt Rheine ist die Nutzung der Gebäude als Unterbringung für Geflüchtete um fünf Monate bis zum 31. Mai 2023 verlängert worden, hieß es weiter.
RHEINE. Anlässlich des 90-jährigen Jubiläums der katholischen Frauengemeinschaft St. Elisabeth und Michael war die Kollekte der Festmesse von 270 Euro für die Einrichtung „Salzstreuer“ bestimmt. Der Betrag wurde aufgestockt – und so erhielt der Vorstand eine Spende von 400 Euro. Ursula Remke und Maria Hoppe von der Kfd informierten sich bei ihrem Besuch über die Arbeit des „Salzstreuers“. Aufgrund der aktuellen Herausforderungen für viele Familien und Seniorinnen und Senioren sei es ihnen wichtig, die Hilfsangebote des „Salzstreuers“ für die Menschen vor Ort zu unterstützen. Der ökumenische Verein freut sich über die Zuwendung, die dringend gebraucht werde. Seit 20 Jahren beraten und helfen Ehrenamtliche Menschen in Notlagen – in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Dank der Spenden können sie direkte Hilfe leisten.
Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 30.11.2022, © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG ,
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Stubenhocker in der Mitte51 gerne gesehen-
Draußen ist es wieder nass, ungemütlich und die Tage oftmals grau und dunkel.
Wer keine Lust hat, seine Zeit alleine zu Hause zu verbringen kommt zum Stubenhocker in die Mitte51, das Begegnungszentrum im Dorenkamp. Als öffentlicher Ort möchten wir das Haus in der kalten Jahreszeit für alle Menschen öffnen, die sich in gemütlicher Atmosphäre bei einer heißen Tasse Tee oder Kaffee aufwärmen möchten. Vielleicht bleibt auch noch Zeit für ein nettes Gespräch mit Menschen aus der Nachbarschaft, oder man verabredet sich zum Spielen, Lernen oder zum Klönsnack im Begegnungszentrum. Gemeinsam ein paar schöne Stunden verbringen, das ist von montags bis donnerstags von 9 – 17 Uhr und am freitags von 9 – 13 Uhr möglich.
Shanty-Lieder zu St. Martin
RHEINE. Das St. Josefshaus in Trägerschaft des Deutschen Ordens öffnete am Freitag der Vorwoche seinen Vorplatz und lud nach dreijähriger Corona-Pause wieder zum Martinstreffen mit der Nachbarschaft ein.
Bei sonnigem Wetter ließ die Stimmung bei Bewohnerinnen und Bewohnern, Nachbarinnen und Nachbarn, Ordensschwestern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht lange auf sich warten, da die Atmosphäre auf dem geschmückten Vorplatz des Hauses mit seinen Zelten die Gäste sofort in ihren Bann zog, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Duft von Punsch, Bratwurst, Pommes und Glühwein tat sein Übriges.