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Erstes Kindermaifest war mit etwa 350 Gästen sehr gut besucht

Das erste Kindermaifest der IG Dutum Dorenkamp wurde pünktlich um 15:00 Uhr auf dem Pfarrer-Bergmannshoff-Platz eröffnet. Reinhard Hundrup, 2. Vorsitzender, begrüßte die zahlreich erschienenen Kinder und Eltern. Das lebhafte Bühnenprogramm wurde von einer Moderatorin geleitet. In schneller Reihenfolge wechselten sich die Schüler der Kardinal-von-Galen Schule (Cup Song, Flashmob), der ETuS Rheine (1 2 3 im Sauseschritt, Theo Theo, Weltraum Maus, Fliegerlied), die Kindergarde der Stadtgarde Rheine mit dem Schautanz (Wir vom Planeten X und der Tanz von dem anderen Stern) ab. Mit den Hip-Hop-Kits des TanzSportClubs Rheine 2002 e.V. wurde das Programm beendet.

 

Als Belohnung für die Akteure gab es viel Applaus vom Publikum, das trotz eines kurzen Regenschauers die Darbietungen verfolgte. Leider fiel kurzfristig aus Krankheitsgründen die Vorführung des Theaters Klitzeklein von Marlies von Burchard aus. Die Kinder nahmen die verschiedenen Angebote der ortsansässigen Kindergärten, Schulen und Vereine schnell an. Da wurde gebastelt, gespielt, gelacht, getanzt und gehüpft, was das Zeug hielt.

Die beiden Kettenkarussells drehten bis zum Ende ohne Unterbrechung ihre Runden. Zwischendurch versorgte ein Stand des ETuS Rheine und das Jugendheim St. Elisabeth die kleinen und großen Besucher mit kühlen Getränken, heißem Kaffee und frischen Waffeln, bevor gegen 17:30 Uhr der Abbau begann. „So ein gelungenes Kindermaifest ist nur durch viele Unterstützer möglich. Mein Dank gilt den Kindergärten, Schulen und Vereinen, die durch Ihre Angebote zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Aber auch die vielen ehrenamtlichen Helfer möchte ich nicht vergessen, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich ist.“ zog Reinhard Hundrup sein Fazit. „Das ist eine gute Basis für die kommenden Jahre, die uns durch das Stadtteil-Management Dorenkamp eröffnet wurde. Und wenn im nächsten Jahr des Wetter ein bisschen besser ist, dann kommen sicher noch mehr Kinder mit ihren (Groß-)Eltern!“ fügte er hinzu.

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