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RHEINE. Das zweite Halbjahr startete für die Schulgemeinschaft des Emsland-Gymnasiums auf besondere Weise. Am Freitag sah man auf dem Schulgelände kleine Holzbuden, Tische und Bänke, einen großen Zaun und viele Lichter. Ein vergessener Weihnachtsmarkt? Weit gefehlt: Die vielen Lichter, Gerüche, das Knistern von Feuerholz, die passende Musik und das Lachen hunderter Gäste war der reine „Winterzauber“.
RHEINE. Der Physikdifferenzierungskurs9 des Emland-Gymnasiums besuchte Anfang Januar mit seinem Lehrer Jan Jülich das Planetarium im LWL-Naturkundemuseum und vertiefte die Inhalte der Unterrichtsreihe Astronomie in einer dreigeteilten Vorstellung über „Sterne“, „Schwarze Löcher“ und „Galaxien“.
Der „Echte“ steht Rede und Antwort
RHEINE. Der Abspann läuft, das Licht im Kino wird heller, ein Mann tritt vor die Klasse 7b des Emsland-Gymnasiums. Moment mal: War der nicht gerade noch im Film? Und jetzt steht er inmitten der roten Sessel des Zinema Citys? Ja, er ist es: Rechtsanwalt Bernhard Docke – im Kinosaal der Echte, auf der Leinwand Schauspieler Alexander Scheer, der Bernhard Docke gespielt hat. Aber wie ähnlich die sich sehen! Gleiche runde Brille, gleicher Schnäuzer, gleiche schlanke Figur. Dazu hätten die Schülerinnen und Schüler vom Emsland sicher eine Menge witziger Fragen gehabt. Aber dafür war das Thema zu ernst. Viel zu ernst.
Nichts Genaues weiß man nicht
RHEINE. Das Emsland-Gymnasium wird im kommenden Schuljahr 2023/24 zu einem von zwei „Bündelungsgymnasien“ im Kreis Steinfurt. In einem solchen Bündelungsgymnasium wird ein Jahrgang „eingeschoben“. Nötig wird dieser Schritt durch die Rückführung von G8 auf G9 – also die gymnasiale Laufbahn von acht auf neun Jahre. Doch es gibt noch viele offene Fragen.
Die Tradition lebt – und wie!
-mas- RHEINE. Ein neues Stück, eine neu zusammengestellte Theatertruppe – aber die KvG-Tradition lebt. Und wie! Kinder, die beim Zusehen vor Begeisterung mit den Füßen auf den Boden stampfen. Die klatschen und immer wieder vor Freude johlen. Die mitfiebern, wenn den beiden guten Feen von den bösen Hexen ein Unheil droht. Was da vorne auf der Bühne passiert, spiegelt sich in den Gesichtern der Schülerinnen und Schüler der Kardinal-von-Galen-Gundschule wider – mal sind sie gebannt und mal entspannt.
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Die Welt ein Stück heller machen
RHEINE. Die Welt ein Stück heller machen – das verfolgen die Sternsinger der Gemeinden links der Ems (Pfarrei-Bereich Dionysius und Josef sowie St. Elisabeth) mit ihrer Sternsingeraktion. Verkleidet als die heiligen drei Könige zogen die Kinder von Haus zu Haus und segneten die Wohnhäuser. Der jährliche Segen wird in Form von Kreide an der Hausmauer oder in Form eines Aufklebers an den Häusern angebracht. Ausgestattet mit Spendendosen sammelten sie für Kinder-Projekte: Insgesamt erreichten die Gruppen in beiden Gemeindebereichen knapp 12800 Euro. Die Sternsinger der Gemeinde St. Elisabeth sammelten dabei über 5000 Euro für benachteiligte Kinder in Ruanda, ein Projekt der Clemensschwestern in Ruanda. Das Ziel der Sternsinger im Bereich St. Josef und St. Dionysius war es, Geld für Kinder zu sammeln, die Schutz vor Gewalt benötigen: Mädchen und Jungen, die unter physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt leiden, stehen dabei besonders im Mittelpunkt. Erlös: insgesamt 7782, 84 Euro für Kinder in Not.
Spenden für die beiden Projekte sind auch per Überweisung möglich an das Konto: Pfarrei St. Dionysius, IBAN: DE50 4035 0005 0000 8865 98. Spendenzweck angeben: „Sternsingeraktion JoDis 2023“ oder „Sternsingeraktion St. Elisabeth 2023“.
Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 11.01.2023, © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG ,
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Neuer Bewegungsraum kann ab April gebucht werden
RHEINE. Im Begegnungszentrum im Dorenkamp wächst die Vorfreude, denn im Frühjahr werden einige Bauarbeiten beendet und die Gäste der „Mitte51“ können sich über die ersten neuen Räume freuen. Ab April ist die Fertigstellung des neuen Bewegungsraumes mit seinen Umkleiden geplant und kann ab April gebucht werden.
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RHEINE. Am 9. Januar 2013 wurde der Shantychor Rheine gegründet und erfreut sich seither einer wachsenden Sängerzahl und einer ebenso treuen Fan-Schar. „Wir hätten uns nie träumen lassen, dass wir mit ein paar fröhlichen Seemannsliedern eine solche Resonanz erzielen würden“, beschreibt der Vorsitzende, Stefan Prinzmeier, rückblickend die Situation des Chors auf den Tag genau fast zehn Jahre nach der Gründung.
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